In diesem Beitrag berichte ich über das neuen Tele Zoom Objektiv von Olympus, dem M.ZUIKO DIGITAL ED 100‑400mm F5.0‑6.3 IS

 

Verarbeitung und Merkmale

Auf die Beschreibung der Spezifikationen verzichte ich, Sie sind hier auf der Olympus Seite nachzulesen.

Wie man es von Olympus Objektiven gewohnt ist, ist auch dieses Super Tele Zoom Objektiv sehr hochwertig und sauber verarbeitet. Das mit einer Stativschelle ausgelieferte Objektiv liegt sehr gut in der Hand und ist mit seinen 1,3 kg Gewicht leicht und handlich. Auch die Abmessungen von 20,5 cm Länge lassen dieses Objektiv sehr praktisch erscheinen. Da es keine Innenfokussierung hat, verlängert sich das Objektiv beim Zoomen. Die geriffelte Oberfläche am Zoom- und Schärfering verhindert ein Verrutschen, was sich besonders bei kalter Witterung oder bei verschwitzten Händen als sehr vorteilhaft erweist. Die mitgelieferte Sonnenblende lässt sich durch eine kurze Drehung arretieren, somit ist ein Verrutschen oder gar Abfallen nicht möglich. Und wer mit der Sonnenblende des 40-150mm Objektives im Dauerclinch liegt, kann sich freuen, denn die Sonnenblende des 100-400 passt wie angegossen auf das 40-150. Die Stativschelle bringt die schöne Eigenschaft mit, dass sie auch auf das M.ZUIKO DIGITAL ED 300mm F4 IS PRO Objektiv passt. Die Arca Swiss Kompatibilität der Stativschelle scheint sich nun auch bei Olympus durchzusetzen und sollte heute als Standard bei den Objektivherstellern gelten. Auch lässt sich durch Lösen der Feststellschraube an der Stativschelle die Kamera schnell in die Vertikalposition bringen, z. B. wenn sie auf einem Stativ montiert ist. Links am Objektiv befinden sich drei Schieberegler. Der obere hat drei Positionen und dient dem Einstellen des Schärfebereiches, der sog. Fokus-Begrenzer (Focus Limiter). Damit lassen sich Bereiche eingrenzen in denen der Autofokus arbeiten soll. Eine sehr praktische Lösung, die auf jeden Fall ein schnelleres Arbeiten ermöglicht. In der Mitte liegt der Schalter für das Umstellen von AF auf MF und darunter der Regler für den Bildstabilisator, Position An oder Aus. Die für PRO Objektive übliche und in meinen Augen geniale Lösung für eine schnelle Umschaltung von AF auf MF über den vorderen Schiebering, ist bei diesem Objektiv der Standardklasse nicht vorhanden. Um ein verrutschen des Zooms, z. B. beim Transport zu verhindern, wurde der Optik eine Sperre mitgegeben, die sich auf der rechten Seite befindet. Allerdings ist eine Arretierung nur in der 100 mm Stellung, also in der komplett eingefahrenen Position möglich. Hier hätte ich mir einen Feststellring, ähnlich wie dem des 100-400 mm Objektivs von Canon gewünscht, das man in beliebiger Stellung arretieren kann.

Obwohl es kein PRO Objektiv ist, hat man das 100-400 umfassend abgedichtet, so dass es, wie bei den Objektiven der PRO Serie Staub und Spritzwasser geschützt ist. Bei meinem Einsatz in Norwegen konnte ich mich von der Dichtigkeit mehr als genügend überzeugen. Der Drehzoom läuft sanft, butterweich und hat einen kurzen Laufweg. Bei Bedarf und wenn es mal sehr schnell gehen muss, kann man den Zoomtubus einfach herausziehen oder einschieben. Dafür muss man das Objektiv direkt hinter der Linse anfassen und entsprechend ziehen oder drücken. Sehr praktisch! Mit einem Filterdurchmesser von 72mm, verfügt es über einen sehr gängigen Durchmesser. Das wird alle die erfreuen, die gerne mit Filtern arbeiten. Ein weiteres und besonderes Merkmal ist, dass dieses Objektiv mit den beiden Teleconvertern, dem M.ZUIKO DIGITAL 1.4x MC-14 und M.ZUIKO DIGITAL 2x MC-20 genutzt werden kann (s. auch meinen Testbericht zum MC-20 weiter unten). Somit erreicht man Brennweiten zwischen 140 und 800 mm, das entspricht einem Kleinbildäquivalent von 280-1600 mm, je nach verwendeten Teleconverter. Das ist eine echte Hausnummer.

 

Ich habe dieses Objektiv sowohl an der OM-D E-M1 Mark III als auch an der OM-D E-M1X getestet.

Bildstabilisierung und Schärfe
Das Objektiv verfügt, wie der Schriftzug bereits aussagt, über einen Bildstabilisator. Damit ist es das 3. Olympus Objektiv, das einen eingebauten IS hat. Allerdings arbeitet es nicht zusammen mit dem kamerainternen Stabilisator, sodass entweder dieser oder der Objektivstabilisator zur Verfügung steht. Welcher nun der effektivere ist, muss jeder selbst ausprobieren. Ich bin mit dem Objektivstabilisator gut zurechtgekommen. Nur bei ungünstigen Lichtverhältnissen dauert es etwas, bis der Objektivstabilisator „greift“. Ein Vergleich zum 300mm f4 IS PRO ist wenig hilfreich, da dieses Objektiv eindeutig in einer anderen Liga spielt und zwar nicht nur preislich! Aber Letzteres sollte man sich immer vor Augen führen, wenn es um Vergleiche mit anderen Objektiven anderer Hersteller geht. Da ist keiner auf dem Markt, der hier mithalten kann!

Ich beschränke mich also nur auf das 100-400mm Objektiv von Olympus und werde auch keine Vergleiche zu anderen Herstellern machen.

Ein wichtiges Kriterium für ein Objektiv ist, wie scharf es abbildet. Der Autofokus dieses Objektivs arbeitet präzise und schnell. Mit den 3 einstellbaren Fokusbegrenzungen kann man das Fokussieren deutlich erleichtern. Im Nahbereich konnte ich schärfebedingt zum 300mm beziehungsweise zum 40-150 mm Objektiv keinen großen Unterschied erkennen. Bei Motiven, die weiter entfernt lagen, war die Schärfe bis ins letzte Detail nicht so gut, wie z. B. beim dem 300 mm, F4.0. Bei ungenügenden Kontrastverhältnissen arbeitete der Autofokus etwas langsamer, fand aber letztlich doch sein Ziel. Insgesamt lieferte das Objektiv durchweg gute Ergebnisse. Auch die Resultate mit den beiden Teleconvertern können sich sehen lassen. Überrascht war ich dennoch, dass zwischen dem MC-14 und dem MC-20 kaum ein sichtbarer Unterschied zu erkennen war. Das zeigt einmal mehr, wie qualitativ Hochwertgig der MC-20 ist. Die Belichtungszeit darf nicht zu lang sein, da sonst bei diesen enormen Endbrennweiten geringste Bewegungen zu Unschärfen führen. Berichten zur Folge, wonach Belichtungszeiten von unter 1/60 Sek. an der Endbrennweite aus freier Hand zu scharfen Bildern führten, sehe ich eher skeptisch. Daher empfehle ich, bei diesen langen Brennweiten vom Stativ zu fotografieren und über den kamerainternen Selbstauslöser, einen Funkauslöser oder über die Handy App die Kamera zu bedienen. Als Faustregel für das Fotografieren aus der Hand empfiehlt es sich, den reziproken Wert der Brennweite als Belichtungszeit zu wählen.  

 

Braucht man soviel Brennweite?

Natürlich! Das sage ich klipp und klar, Brennweite kann man nicht genug haben!

Die 100 bis 400mm entsprechen, gerechnet auf das Kleinbildäquivalent, einer Brennweite von 200-800mm. In der Tier- und Sportfotografie reicht diese Brennweite oftmals nicht aus. Für diesen Fall gibt es ja die Teleconverter MC-14 und MC-20, also ein 1,4fach und ein 2fach Converter. Damit erhöht man die Brennweiten entsprechend um den jeweiligen Faktor und erreicht im maximalen Fall eine Brennweite von sagenhaften 1600mm, gerechnet auf das Kleinbildäquivalent. Bei einer Naheinstellgrenze von nur 1,3 Meter über den gesamten Brennweitenbereich lassen sich somit auch beachtliche Nahaufnahmen realisieren. Das ist konkurrenzlos!

Bei einer solchen langen Brennweite hat man oft das Problem, das Motiv in den Sucher zu bekommen. Dank Zoom ist das bei diesem Objektiv weniger das Problem. Wie oft war ich verzweifelt, wenn ich mit dem 300mm Objektiv auf „Vogeljagd“ ging. Aber auch dafür gibt es eine geniale Lösung und die findet man hier! Das EE‑1 Dot Sight von Olympus hilft, den fliegenden Vogel auch bei einer Brennweite von 800mm punktgenau ins Visier zu nehmen (Punktvisier). Es wird über den Blitzschuh auf die Kamera montiert und funktioniert wie ein Zielfernrohr. Die Sucherei hat damit jetzt ein Ende.

Für welches Genre der Fotografie ist also dieses Objektiv entwickelt worden? Ganz einfach, für alle! Insbesondere natürlich für Natur- und Sportfotografen. Aber warum nicht auch für Modefotografen, Street- oder gar Architekturfotografie? Oftmals braucht es nur ein wenig Kreativität, um mit solch einem Objektiv besondere Aufnahmen zu machen.

Als Naturfotograf ist es ein Segen mit diesem Objektiv auf Motivjagd zu gehen. Ob in der Tierfotografie, der Pflanzen- oder Landschaftsfotografie, in der Nahfotografie oder in der Astrofotografie, es ist überall einsetzbar, selbstverständlich auch in der kreativen Fotografie.

Die Anfangsblende beträgt bei 100mm 5,0. Bei 150mm liegt die minimale Blendenöffnung bei 5,7, bei 200mm bei 5,9, bei 250mm bei 6,1 und ab 300 bis 400mm beträgt die minimale Blendenöffnung 6,3. Für ein Objektiv mit diesen Abmessungen und diesem Brennweitenbereich sind das gute Werte. Und bitte im Hinterkopf behalten: den Preis dieses Objektives! Objektive mit einer größeren Blendenöffnung sind schwerer, größer und natürlich auch teurer. Selbstverständlich wirken sich die Blendenwerte auch auf die Tiefenschärfe aus. Ein Freistellen, wie mit einem Objektiv mit Blende 2,8, ist selbstredend nicht möglich, wie auch! Und trotzdem, die Ergebnisse zeigen bei Offenblende ein sehr harmonisches Bokeh und speziell in der Nahfotografie war ich davon sehr angetan (s. Bildbeispiele). Die geringere Lichtstärke hat natürlich auch den Nachteil, dass bei abnehmenden Lichtverhältnissen die Belichtungszeit immer länger wird und man schneller zu einem Stativ greifen muss, als es bei lichtstärkeren Objektiven der Fall wäre. Alternativ kann man die ISO-Zahl erhöhen, wenn man weiter aus der Hand fotografieren möchte.

 
Landschaftsfotografie

Für die meisten Fotografen ist die Nutzung einer Super-Telebrennweite in der Landschaftsfotografie eher ungewöhnlich. Dabei lassen sich gerade mit solchen Brennweiten hervorragende Ergebnisse erzielen. Durch den erweiterten Zoombereich von 100-400 mm, können Motive in der Landschaft extrem herangeholt, beziehungsweise stark verdichtet werden. So entstehen einzigartige Bilder. Ich nutze solche extremen Brennweiten sehr gerne, um zu aussagekräftigen Bildern zu gelangen. Abgeblendet um 2 oder 3 Blendenstufen erreicht man eine sehr gute Tiefenschärfe.  

 

Nahfotografie

Durch die geringe Naheinstellgrenze von nur 1,3 m eröffnet sich das weite Feld der Nahfotografie. Ich rede hier bewusst nicht von Makrofotografie, denn dafür ist weder der Vergrößerungsmaßstab noch das Objektiv als solches vorgesehen. Da verweise ich auf das 60mm F2,8 Objektiv, das in Punkto Schärfe und Bokeh zu den Besten am Markt zählt. Trotzdem erreicht man bei dem 100-400mm Objektiv bei 400 mm Brennweite einen Vergrößerungsfaktor von 0,29, was schon Recht ordentlich ist. Beim 300 mm Objektiv z. B. erreicht man eine 0,24-fache Vergrößerung. Kombiniert man das 100-400mm Objektiv noch mit einem der beiden Teleconverter, lassen sich eindrucksvolle Bilder erstellen. Ich nutze in solchen Fällen auch sehr gerne einen Zwischenring, um noch näher an das Motiv heranzurücken. Dann ändert sich auch der Vergrößerungsfaktor und es lassen sich kleine Motive groß abbilden.

 

Tier- und Pflanzenfotografie

In der Tierfotografie spielt das Objektiv seine absolute Stärke aus, nämlich die sagenhafte Brennweite. Den Vorteil eines Zooms hatte ich bereits erwähnt, denn das Suchen am Himmel nach dem Vogel, der gerade seine Bahnen zieht, kann nervtötend sein. So sucht man den Vogel bei 100mm, findet ihn dann auch recht schnell und dann zoomt man ihn heran. Durch die kompakte, leichte Bauweise lässt sich ein Tier ohne größere Kraftanstrengung verfolgen und zielsicher fokussieren. Dafür verwende ich den C-AF. Die Ergebnisse sind durchweg gut. Ende des Jahres erhält die M1X ein Software Update, darin enthalten wird ein Vogelerkennung-AF zur intelligenten Objekterkennung sein, der das Nachverfolgen von Vögeln möglich macht. Darauf bin schon jetzt sehr gespannt. Wie schon erwähnt ist leider ein Zusammenspiel von Kamera IS und Objektiv, also ein Sync IS nicht möglich. Was aber möglich ist, ist das Focus Stacking, genauso wie die Pro Capture Funktion. Hier hat Olympus nicht gezögert, diesem Objektiv diese Möglichkeiten mitzugeben. Natürlich auch die Möglichkeit der hochaufgelösten Bildsequenzen, dem HighRes. Besonders in der Landschaftsfotografie eine super Möglichkeit noch schärfere Details zu erreichen. Da ich viele meiner Motive mit offener Blende fotografiere, ist für mich die Bildqualität bei F 5-6.3 sehr wichtig. Ein Freistellen des Motives ist mit diesem Objektiv sehr gut möglich und kommt meinem Bildstil sehr entgegen.

In der Pflanzenfotografie nutze ich sehr gerne längere Brennweiten bei Offenblende. Mit einem montierten Zwischenring lege ich mich dann mit der Kamera in die Wiese und spiele mit den Brennweiten. Unglaublich, was sich da an Möglichkeiten so alles eröffnet. Und da ich zudem sehr gerne mit Schärfe und Unschärfe spiele, kommt mir dieses Objektiv mit seinen Brennweitenbereichen sehr entgegen.

 

Fazit

Für alle, die schon seit Längerem mit einer kompakten, leichten und längeren Brennweite geliebäugelt haben, hat Olympus mit dem M.ZUIKO DIGITAL ED 100‑400mm F5.0‑6.3 IS ein Objektiv auf den Markt gebracht, das nicht nur diese Eigenschaften vereint, sondern preislich zudem sehr attraktiv ist. Für 1299,-€ (UVP) erhält man ein sehr hochwertiges, zuverlässiges und zudem outdoor-taugliches Allrounder Objektiv. Letzterer Gesichtspunkt ist speziell für Naturfotografen von besonderer Bedeutung. Und für die, die gerne auf Reisen gehen und bislang auf ein kompaktes Super Zoom Teleobjektiv gewartet haben, geht jetzt ein Traum in Erfüllung.

Meine Erfahrungen mit diesem Objektiv sind durchweg positiv. Es hat sich in extremen Wetterlagen sehr gut bewährt (Dauerregen, bei dem es nur so vom Objektiv tropfte) und es konnte mich durch den großzügigen Brennweitenbereich überzeugen. Das Handling ist einfach, das Zoomen leichtgängig und die Möglichkeit der Brennweitenverlängerung durch einen der Teleconverter nahezu perfekt. Dazu kommen noch diverse Einsatzbereiche, wie Focus Stacking, HighRes Aufnahmen, Pro Capture und weitere Möglichkeiten, die mit diesem Objektiv möglich sind.

Natürlich hat die geringere Lichtstärke Einfluss auf die Bildqualität, insbesondere dann, wenn die Lichtverhältnisse abnehmen. Insgesamt spielt das jedoch meiner Meinung nach keine wesentliche Rolle. Bei ungünstigen Lichtverhältnissen gibt es ja Möglichkeiten, z. B. ein Stativ!

Olympus hat mit diesem Objektiv eine Lücke in seiner Objektivpalette geschlossen und wieder gezeigt, dass die Ingenieure nicht nur auf höchstem Niveau arbeiten, sondern die Innovationen scheinbar nicht ausgehen.

 

Die Beispielbilder sind für die Ansicht im Web optimiert und daher nicht in maximaler Auflösung dargestellt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Olympus E-M1X, M.Zuiko Digital ED 100-400mm F5.0-6,3 IS, 1/250 s, F9,0, ISO 200, Freihand. Die Brennweite betrug 400mm, entspricht auf 35mm gerechnet 800mm

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1:1 Ansicht in Lightroom

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Olympus E-M1 Mark III, M.Zuiko Digital ED 100-400mm F5.0-6,3 IS, 1/60 s, F7,1, ISO 400, Bohnensack. Die Brennweite betrug 321mm, entspricht auf 35mm gerechnet 643mm

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1:1 Ansicht in Lightroom

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Olympus E-M1 Mark III, M.Zuiko Digital ED 100-400mm F5.0-6,3 IS, 1/160 s, F6,3, ISO 400, Freihand. Die Brennweite betrug 400mm, entspricht auf 35mm gerechnet 800mm

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1:1 Ansicht in Lightroom

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Olympus E-M1 Mark III, M.Zuiko Digital ED 100-400mm F5.0-6,3 IS, 1/0,5 s, F22, ISO 640, Freihand. Die Brennweite betrug 210mm, entspricht auf 35mm gerechnet 420mm

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Olympus E-M1 Mark III, M.Zuiko Digital ED 100-400mm F5.0-6,3 IS, 1/1000 s, F6,3, ISO 200, Freihand. Die Brennweite betrug 400mm, entspricht auf 35mm gerechnet 800mm

 

 

 

 

 

 

1:1 Ansicht in Lightroom

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Olympus E-M1 Mark III, M.Zuiko Digital ED 100-400mm F5.0-6,3 IS, 1/8 s, F6,1, ISO 640, aufgelegt. Die Brennweite betrug 261mm, entspricht auf 35mm gerechnet 523mm

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1:1 Ansicht in Lightroom

Olympus E-M1 Mark III, M.Zuiko Digital ED 100-400mm F5.0-6,3 IS, 1/160 s, F5,6, ISO 640, Freihand. Die Brennweite betrug 138mm, entspricht auf 35mm gerechnet 276mm